Nun dauert es nicht mehr lange, und die Expo Real 2024 öffnet ihre Tore in München. Mit dabei auf der großen Immobilienfachmesse ist wieder das Bundesland Bremen, das nachhaltige und innovative Entwicklungsprojekte von 27 Unternehmen aus Bremen und Bremerhaven auf seinem Gemeinschaftsstand präsentiert – ganz im Zeichen einer innovativen und zukunftsorientierten Immobilienentwicklung.
Nachfolgend finden Sie einen Überblick einiger Schwerpunktthemen unserer Mitausstellenden. Sie interessieren sich für ein bestimmtes Thema und möchten darüber berichten? Dann kontaktieren Sie uns gerne! Unter jedem Thementipp sind die Kontaktdaten der entsprechenden Ansprechpersonen aufgelistet. Für übergreifende Themen können Sie sich gerne mit der Pressestelle der Wirtschaftsförderung Bremen in Verbindung setzen. Wir unterstützen Sie gern mit weiteren Informationen!
Studieren im Herzen der Bremer City – das Forum am Domshof: Im Oktober 2024 ist es soweit: Die Universität Bremen zieht erst mit ihrem Fachbereich Rechtswissenschaft, dann mit dem Zentrum für Arbeit und Politik (ZAP) und dem Institut für Arbeit und Wirtschaft (iaw) mitten in die Innenstadt in das frühere Bankgebäude der NordLB. Dort entsteht das "Forum am Domshof". Von insgesamt 18.150 Quadratmetern (ohne Innenhof) mietet die Universität rund 13.500 Quadratmeter sowie weitere knapp 5.000 Quadratmeter Nebenfläche. Das Gebäude war 2016 für die NordLB errichtet worden. Derzeit finden einige Umbaumaßnahmen statt, um die Räumlichkeiten optimal für die Zwecke der Universität herzurichten. Im unteren Bereich, neben der Kassenhalle, wird ein Café des Studierendenwerks einziehen. Um auch den Innenhof mit seinen Sitzgelegenheiten zu nutzen, wird ein Durchgang geschaffen. So lässt sich der Kaffee vom Studierendenwerk Bremen auch draußen an der frischen Luft genießen. Der Eingangsbereich bietet mit seiner weitläufigen Fläche einen idealen Raum, der als Veranstaltungs- und Aktionsfläche genutzt und auch der Stadtgesellschaft zur Verfügung gestellt wird. Hier sollen verschiedene wissenschaftliche Veranstaltungsformate stattfinden.
Kontakt:
BLB Immobilien GmbH / NORD/FM
Udo Buskamp (Geschäftsführer/Prokurist),
Tel.: +49 (0) 421 33927-55
E-Mail: udo.buskamp@blb-immobilien.de
www.blb-immobilien.de / www.nordfm.de
Universität Bremen
Anja Stöckl
Persönliche Referentin der Kanzlerin
Tel.: +49 (0) 421 218 60102
E-Mail: anja.stoeckl@vw.uni-bremen.de
www.uni-bremen.de
Modernes Wohnen im Zentrum Bremens: Im neuen Quartier Q45 in der Bremer Innenstadt erstellt die GEWOBA insgesamt 177 attraktive Ein- und Zwei-Zimmer-Appartements für Studierende, Auszubildende und Berufsanfänger:innen. Das ehemalige Bürohochhaus der Bundeswehr ist Knotenpunkt zwischen Hauptbahnhof, Bürgerweide, Wallanlagen und dem Bremer Westen und bietet bezahlbares Wohnen in der Bremer City, dazu Geschäfte, Serviceangebote und Gastronomie. Ein Concierge-Service und Geschäfte in den Erdgeschossen sorgen für mehr Lebensqualität mit passenden Angeboten.
Kontakt:
Dr. Christian Jaeger / André Zey
Tel.: +49 (0) 421 36 72 0
E-Mail: exporeal@gewoba.de
www.gewoba.de
Wohnen in der „Umgedrehten Kommode“: Eines der markantesten Gebäude in Bremen ist der ehemalige Wasserturm auf dem Bremer Stadtwerder, auch bekannt als „Umgedrehte Kommode“. Auf einer Bruttogeschossfläche von 10.000 Quadratmetern entsteht ein einzigartiger Nutzungsmix aus Büro, Gastronomie und 30 exklusiven Wohneinheiten. Im Rahmen dieses architektonisch anspruchsvollen Vorhabens organisiert und begleitet die PuK Projektgesellschaft umgedrehte Kommode mbH den gesamten Entwicklungsprozess.
Kontakt:
Greta Niessner
Leitung Unternehmenskommunikation Robert C. Spies
E-Mail: g.niessner@robertcspies.de
Amer Sandawi
Geschäftsführender Gesellschafter PuK Projektgesellschaft umgedrehte Kommode mbH
E-Mail: amer.sandawi@amm-holding.de
Ein Quartier der Zukunft – von der Kellogg-Fabrik zur Überseeinsel: In der Bremer Überseestadt hat es sich die Überseeinsel GmbH zur Aufgabe gemacht, das ehemalige Kellogg-Areal zu einem neuen, autoarmen Stadtviertel weiterzuentwickeln. Auf 250.000 Quadratmetern Gesamtentwicklungsfläche entstehen neue Räume für Arbeit, Leben und Freizeit. Ein zukunftsweisendes Energie- und ein nachhaltiges Mobilitätskonzept verbinden alle Objekte und Projekte der Überseeinsel zu einer lebenswerten Stadt für Menschen. Dabei sollen Büro- und Wohnimmobilien zu Kauf und Miete, aber auch eine Reihe an attraktiven und energieeffizienten Wohlfühl- und Freizeitangeboten entstehen, zum Beispiel eine Eislaufbahn mit einem CO2-freien Energiekonzept oder ein Gesundheitszentrum mit Schwimmbad. Anfang 2024 eröffnete das Reislager auf der Überseeinsel mit einem neuen Gastronomieerlebnis für Bewohnerinnen und Bewohner, Angestellte aber auch Gäste der Überseestadt. Eingezogen sind die Bremer Braumanufaktur, die Pizzeria Zio Manu di Napoli und dem Hofladen Brünings Scheune. 330 Sitzplätze im Inneren und circa 450 Sitzmöglichkeiten im Außenbereich stehen zur Verfügung.
Kontakt:
Annika Rauhut
Tel.: +49 (0) 421 478 777 100
E-Mail: a.rauhut@ueberseeinsel.de
www.ueberseeinsel.de
Übernachten im ehemaligen Getreidesilo – das John & Will Silo-Hotel by Guldsmeden auf der Überseeinsel: 117 Hotelzimmer, gebaut im runden Getreidesilo der ehemaligen Kellogg´s-Fabrik, eine Turmsuite mit privatem Balkon auf dem Dach und Eventräume für Tagungen, Feierlichkeiten und Meetings mit prominentem Weserblick – das ist das neue Silo-Hotel John & Will auf der Überseeinsel. Ein vegetarisches Frühstücksbuffet mit vielen selbstgemachten Produkten und Kaffee aus eigener Röstung gibt es für die Gäste direkt im Vitaminlager nebenan.
Das John & Will wird nachhaltig betrieben – angefangen bei der Auswahl der verwendeten Produkte und Materialien bis hin zur Energieversorgung: Das Hotel ist nämlich an die innovative Wärme- und Kälteversorgung der Überseeinsel angeschlossen.
Kontakt:
Lena Lugert (Marketingagentur The Honeycomp)
Mobil: +49 176 23944062
E-Mail: presse@the-honeycomp.de
www.ueberseeinsel.de
Von der Zigarettenfabrik zum Zukunftsquartier – das Tabakquartier im Wandel: Auf dem über 20 Hektar großen Gelände der ehemaligen Zigarettenfabrik in Bremen-Woltmershausen entsteht ein hochwertiges Quartier mit Büros, Wohnungen, Parks, Gastronomie- und Kulturangeboten, einem Hotel, einer Kita sowie vielen weiteren Projekten. Dort soll es einen Mix aus verschiedenen Ansätzen zur Energieversorgung geben: Photovoltaik wird sowohl bei den Neubauten als auch im Bestand eingesetzt und in Teilbereichen kann Erdwärme genutzt werden. Charakteristisch für das neue Tabakquartier ist die enge Verzahnung von Arbeiten und Wohnen und von historischer und moderner Architektur. 300 Unternehmen sind hier bereits Mieter und/oder Eigentümer, 75.000 Quadratmeter Gewerbefläche sind derzeit schon vermietet. 1.000 Wohnung sind für das Areal in Planung. Bereits fertiggestellt sind die Speicherlofts. Veranstaltungs- und Kulturorte sind ebenfalls im Tabakquartier vorgesehen beziehungsweise bereits angesiedelt, unter anderem die Bremer Philharmoniker, das Boulevard-Theater Bremen und die Boulder Base Bremen.
Kontakt:
Marcel Linnemann
Tel.: +49 (0) 421 30 806 57
E-Mail: m.linnemann@justus-grosse.de
Burkhard Bojazian
Tel.: +49 (0) 421 30 806 43
E-Mail: bojazian@justus-grosse.de
Christian Rau
Tel.: +49 (0) 421 30 806 891
E-Mail: rau@justus-grosse.de
www.justus-grosse.de
Mit dem SPURWERK zu einem innovativen und nachhaltigen Gewerbegebiet: Auf dem 90.000 Quadratmeter großen Gelände eines ehemaligen Güterbahnhofs in der Bremer Neustadt entsteht mit dem SPURWERK ein modernes, nachhaltiges und zentral gelegenes Quartier mit hochwertigen Büro- und Gewerbeeinheiten. Dabei setzt der Projektentwickler Peper und Söhne auf ein ressourcenschonendes Gesamtkonzept, auf umfassende Grünflächenkonzepte und auf Barrierefreiheit in allen Gebäuden. Das Areal befindet sich in Innenstadtnähe, verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, einem exzellenten Parkplatzangebot und einer leistungsfähigen Glasfaseranbindung. Das SPURWERK ist mit dem DGNB-Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet.
Kontakt:
Tamar Knipl
Tel.: +49 (0) 421 45 855 29 33
E-Mail: t.knipl@peperundsoehne.de
www.peperundsoehne.de
Attraktiver Wohn- und Arbeitsort mit hoher Lebensqualität – das Werftquartier in Bremerhaven: Das Werftquartier Bremerhaven gilt als das größte städtebauliche Projekt der Region. Das rund 140 Hektar große Areal soll zukünftig ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort mit regionaler Anziehungskraft werden. Die enge Verzahnung zwischen Wasser, Grünflächen und Urbanem bietet ein enormes Potenzial für ein neues vielfältiges und kreatives Quartier mit hoher Lebensqualität, welches der gesamten Stadt Bremerhaven zugutekommt.
Kontakt:
Insa Rabbel
BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH
Tel.: +49 (0) 471 946 46 926
E-Mail: rabbel@bis-bremerhaven.de
www.bis-bremerhaven.de
Nachhaltig wirtschaften im LUNE DELTA Bremerhaven: In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem größten Naturschutzgebiet des Landes Bremen wird das nachhaltige Gewerbegebiet LUNEDELTA entwickelt, das erste in seiner Größe in Deutschland. Projektentwicklerin ist die BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH im Auftrag der Grundstückseigentümerin BEAN (Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter/Neuer Hafen mbH & Co. KG). Flexible Grundstücksgrößen, eine bedarfsgerechte Erschließung und der hohe Anteil an ökologischen Flächen ermöglichen zukunftsfähiges Wirtschaften in einer attraktiven Arbeitsumgebung.
Kontakt:
Insa Rabbel
BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH
Tel.: +49 (0) 471 946 46 926
E-Mail: rabbel@bis-bremerhaven.de
www.bis-bremerhaven.de
Das neue Hulsberg-Viertel auf dem früheren Gelände des Klinikums Bremen-Mitte: Im Hulsberg Viertel, in zentraler urbaner Lage, wandelt sich das 14 Hektar große Grundstück eines ehemaligen Klinikstandorts zu einem Quartier für Wohnen, Arbeit und Freizeit. Außerdem entstehen eine Grundschule, drei Kitas und diverse gewerbliche Nutzungen. Die GEG als städtische Grundstückentwicklungsgesellschaft plant den Vertrieb weiterer Grundstücke, unter anderem ein historisches Klinikgebäude und eine denkmalgeschützte Pathologie. Im Herbst 2024 beginnt die GEG mit dem Bau von Straßen, Plätzen und technischer Infrastruktur, im Sommer 2025 nimmt die Grundschule im Neuen Hulsberg-Viertel ihren Betrieb auf. Parallel setzt die GEG den Verkauf weiterer Grundstücke fort. Aktuell im Angebot sind die historische Hautklinik zusammen mit einem Grundstück, auf dem das Mobilitätshaus „FRIEDRICK“ errichtet wird. Die Alte Pathologie hat die Überseeinsel GmbH gekauft und baut die denkmalgeschützte Immobilie zu einem Quartierszentrum um.
Kontakt:
Florian Kommer
Tel.: +49 (0) 421 792 73 222 / Mobil: +49 (0) 151 506 07 988
E-Mail: florian.kommer@geg-bremen.de
www.neues-hulsberg.de
Nachhaltige Quartiersentwicklung in Bremen Nord: Mit seinen Projekten in mehreren Stadtteilen in Bremen Nord setzt M Projekt die Weichen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Quartiersentwicklung. Auf dem Betriebsstandort von Norddeutsche Steingut in Bremen-Grohn entsteht das Steingut-Quartier. Ungefähr die Hälfte (52.000 Quadratmeter) des Quartiers ist bereits an die GESTRA AG, einen weltweit operierenden Hersteller von Armaturen und Regelungstechnik, verkauft worden, der hier eine neue, CO2 neutrale Unternehmenszentrale mit Produktion, Logistik, Verwaltung, Schulungsakademie errichten wird. In der anderen Hälfte des Quartiers wird es eine bunte Nutzungsmischung geben, unter anderem mit Mietwohnungen (frei finanziert und öffentlich gefördert), Eigentumswohnungen, gewerblichen Nutzungen, Gastronomie und voraussichtlich auch einer Grundschule.
Kontakt:
Olaf Mosel
Tel.: +49 421 698932-0
E-Mail: om@m-projekt.de
www.m-projekt.de
Das Kämmerei-Quartier: Das Kämmerei-Quartier liegt im Bremer Norden, direkt an der Weser in Blumenthal. Hier, wo früher Wolle verarbeitet wurde, findet man heute einen Branchenmix aus Produktion, Dienstleistung, Logistik, verarbeitendem Gewerbe und Handwerk. Eine Besonderheit des Kämmerei-Quartiers ist die Architektur der Gründerzeit. Hier gibt es viel Potenzial, auch für weitere Nutzungen, beispielsweise aus der Kreativwirtschaft. Neben den laufenden Sanierungsplanungen für mehrere Gebäude entsteht ein zentraler Berufsbildungscampus. Das Kämmerei-Quartier verfügt über eine unmittelbare Anbindung an das überregionale Autobahnnetz über A27 und A270. Der öffentliche Nahverkehr, der Bahnhof Blumenthal und der Busbahnhof, ist zu Fuß erreichbar. Darüber hinaus ist private Energieversorgung in unmittelbarer Nähe möglich.
Bremen als wissenschaftlicher Innovationshub:
Das Fraunhofer Mevis: Der Neubau des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medizin MEVIS auf dem Campus der Universität Bremen spiegelt das Prinzip des agilen Arbeitens wider, das das Institut seit längerem verfolgt. Mit seiner modernen Architektur unterstreicht das Gebäude die Innovationskraft des Instituts bei der Bewältigung einer der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen: der digitalen Transformation der Medizin. Die architektonische Idee basiert auf einer Zellstruktur, bei der drei organisch geformte Baukörper ineinandergreifen. Glaswände sorgen für Transparenz, Kommunikationszonen bieten Raum für spontane Besprechungen.
Digital Hub Industry: Der Digital Hub Industry im NEOS-Gebäude ist ein Zentrum für innovative Ideen. Dort treffen Wirtschaft und Wissenschaft aufeinander – zum Beispiel in der „Fishbowl“, einer zentralen Eventfläche für Vorträge oder Technologie-Vorführungen. Oder im „Maschinenraum“, ein weiterer Seminarraum, der es großen Gruppen ermöglicht, gemeinsam an Themen zu arbeiten. Auch ein Coworking-Space gehört dazu, genauso wie mehrere Tagungs- und Laborräume.
ECOMAT: Das Forschungs- und Technologiezentrum ECOMAT bündelt in Bremen die Kompetenzen von Wirtschaft und Wissenschaft rund um die nachhaltige Transformation der Luft- und Raumfahrtindustrie. Es öffnet einen Zugang zu Schlüsseltechnologien im Bereich von kryogenem Wasserstoff, Leichtbau, Fertigungstechnik, 3D-Druck und virtueller Test- und Zulassungsverfahren. Damit stärkt es die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Bremens.
Alfred-Wegener-Institut (AWI): Das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (Alfred-Wegener-Institut – AWI) ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut in Bremerhaven, das sich auf die Erforschung der Polargebiete und der ihr umgebenen Meere spezialisiert hat. Als eine von weltweit wenigen wissenschaftlichen Einrichtungen befasst es sich sowohl mit der Arktis als auch der Antarktis. Es hat in der deutschen Polarforschung eine koordinierende Rolle und befasst sich auch mit der Nordsee und den deutschen Küstenregionen. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Ausstattung ist es in der Lage, viele Bereiche des Erdsystems von der Erdatmosphäre bis zum Ozeanboden in ihre Forschung einzubeziehen.