Zum 1. März 2015 erfolgt der Baubeginn des Projektes „Marytime“ der Justus Grosse Projektentwicklung GmbH in direkter Südwestausrichtung und in unmittelbarer Wesernähe in der Bremer Überseestadt. Es entstehen 75 hochwertige 2- bis 3-Zimmer-Mietwohnungen sowie sechs kleinere Büroeinheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von fast 20 Mio. Euro. Besonderes Merkmal dieses Bauvorhabens sind die großen, sich über die volle Wohnungsbreite erstreckenden Balkone und Terrassen, die fast 3 Meter lichte Raumhöhe aller Wohnungen und die großzügigen und hellen Fensterfronten, die für die zukünftigen Bewohner einen fantastischen Blick auf den Überseepark und die dahinter liegende Weser bieten werden. Als Ergänzung zu den in letzten Jahren durch Justus Grosse bereits projektierten über 500 Miet- und Eigentumswohnungen in der Überseestadt wird es mit dem Projekt „Marytime“ ein weiteres vielfältiges Mietangebot für interessierte Bewohner gegeben. Insbesondere auf die energetische Qualität und die Einbindung in die bereits gewachsenen nachbarschaftlichen Strukturen wurde bei der Planung dieses Bauvorhabens viel Wert gelegt. „Marytime“ wird ausgestattet mit einer großzügigen sowie einer insgesamt hochwertigen und zeitlosen Ausstattung. Außerdem ist das Gebäude vollständig barrierearm konzipiert. „Die Überseestadt hat sich in den letzten Jahren zu einem vielfältigen und erfolgreichen Ortsteil mit einer Durchmischung bestehender Industriebetriebe und neuer Dienstleistungs- und Wohnangeboten entwickelt. Das Projekt ‚Marytime‘ wird sich in dieser Tradition wunderbar in die bereits bestehende und gewachsene Struktur der Überseestadt einfügen und gleichzeitig an dieser exponierten Ecke am Beginn des Überseeparks ein weiteres architektonisches Ausrufezeichen setzen. Wir freuen uns sehr über dieses neue Projekte“, so die beiden Justus Grosse Gesellschafter Joachim Linnemann und Clemens Paul.
Die Fertigstellung des Projektes „Marytime“ wird zum Frühjahr 2016 erfolgen. Es ergänzt mit dem bereits fertig gestellten Bürogebäuden „Lofthaus 3 + 4“ und dem in Bau befindlichen Wohn- und Bürogebäuden der Hafenkante die Randbebauung des Überseeparks.