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5.1.2021 - Jann Raveling

Jahresrückblick 2020 – die 9 beliebtesten Artikel unseres Teams

Erfolgsgeschichten

Stories aus der Bremer Wirtschaft und Wissenschaft

Zahlreiche Geschichten haben uns im vergangenem Jahr bewegt
Zahlreiche Geschichten haben uns im vergangenem Jahr bewegt © (s.u.)

Ein Jahresrückblick fast ohne Corona? Ja, das geht! Wir blicken auf besondere Menschen und ihre Geschichten zurück, die uns auch über 2020 hinaus in Erinnerung bleiben werden.

2020 war für uns alle ein Ausnahmejahr. Die Folgen der noch andauernden Coronakrise beschäftigen die Menschen, die Unternehmen wie auch uns als Wirtschaftsförderung selbst. Wir standen und stehen den Unternehmen in Bremen zur Seite und unterstützen sie dabei, die Auswirkungen der Pandemie abzufedern.

Aber 2020 hatte auch Erfreuliches zu bieten – und in unseren Stories haben wir einige dieser Momente festgehalten. Wir haben unsere Kolleginnen und Kollegen bei der WFB nach ihren Lieblingsstories 2020 gefragt:

Tamara Kassow, Projektleiterin Nationale Ansiedlung:

Wertschätzung für Lebensmittel schaffen - das Ziel der GemüseAckerdemie
Wertschätzung für Lebensmittel schaffen - das Ziel der GemüseAckerdemie © Ackerdemia / Katharina Kühnel

„Mich fasziniert immer wieder der Mut und die Tatkraft von Unternehmerinnen und Unternehmern, die mit ihren ganz eigenen Geschäftsideen innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln. In diesem Jahr habe ich mich zudem mit dem Thema Social Entrepreneurship auseinandergesetzt: Social Entrepreneurs versuchen, mit Hilfe sozialer Innovationen gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen. Ob Früherkennung von Brustkrebs, Sprach- und Leseförderung von Kindern oder Inklusion von Geflüchteten in die Arbeitswelt, die Themenvielfalt der Sozialunternehmen in Bremen und deutschlandweit ist beeindruckend – im Juni haben wir sechs von ihnen in einem besonderes Projekt porträtiert. Nicht Gewinnmaximierung, sondern Wirkungsorientierung treibt die Sozialunternehmer:innen an. Wie schön, dass auch im Land Bremen das Thema an Fahrt aufnimmt und eine ganzheitliche Strategie zur Förderung für Social Entrepreneurs entwickelt wurde.“

Tamara Kassow

Akquisition und Projekte

Projektleiterin für nachhaltige und alternative Wirtschaftsformen

+49 (0)421 9600-217

!ed.nemerb-bfw[AT]wossak.aramat

Manuel Kühn, Projektleiter Willkommensservice im Unternehmensservice Bremen:

Beratung: Fachkräfte aus dem Ausland
© pixabay

„Der wichtigste Artikel ist für mich kurz vor Corona bei uns erschienen: Was ist neu am Fachkräfteeinwanderungsgesetz? Das am 1. März in Kraft getretene Gesetz ist ein Meilenstein für die Fachkräfteeinwanderung: Wegfall der Vorrangprüfung auch für Ausbildungsberufe. Einführung des Beschleunigten Fachkräfteverfahrens. Der Fachkräftemangel ist in der Pandemiesituation scheinbar leicht in den Hintergrund gerückt, aber gerade dann im Gesundheitssektor – wo die Herausforderungen nicht die Geräte, sondern fehlende Fachkräfte sind – wieder offenbar geworden. Fachpersonal ist jetzt und in Zukunft das Thema für Wirtschaft und Gesellschaft.“

Manuel Kühn

Unternehmensservice und Standortentwicklung

Willkommensservice

+49 (0) 421 163 399-477

!ed.nemerb-bfw[AT]nheuk.leunam

Sabine Weseloh, Sekretärin der Geschäftsleitung:

Bremen ohne Kaffee - unvorstellbar!
Bremen ohne Kaffee - unvorstellbar! © WFB/Frank Pusch

„Die Nahrungs- und Genussmittelindustrie hat in Bremen lange Tradition. In den vergangenen Jahren hat sich zudem eine ganze Reihe an neuen Unternehmen gegründet, die mit innovativen Produkten den Markt aufmischt. All die Facetten dieser Bremer Industrie zeigt der Artikel Lebensmittelbranche in Bremen: Der Tisch ist reich gedeckt. Wie schön, dass es so viele etablierte und neue innovative Lebensmittelunternehmen in Bremen gibt.“

Sabine Weseloh

Geschäftsbereich Marketing und Tourismus

Sekretariat der Geschäftsführung

+49 (0) 421 9600-211

!ed.nemerb-bfw[AT]holesew.enibas

Julia Keller, Projektleiterin Messen & Veranstaltungen:

Für viele eine Erleichterung: Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten
Für viele eine Erleichterung: Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten © LogistikLotsen

New Work, Coworking Spaces, Homeoffice – Arbeitsmodelle befinden sich schon lange im Wandel. Im Jahr 2020 wurde dieser Prozess beschleunigt und flexibles Arbeiten von zu Hause aus erlangt immer mehr an Bedeutung. Homeoffice bietet zahlreiche Chancen für Unternehmen und ihre Beschäftigten, wie kurze Arbeitswege, die flexible Arbeitszeitgestaltung oder eine gesteigerte Produktivität. Doch Bewegungsmangel, Isolation und Arbeiten bis in die Nacht hinein können mögliche Nachteile sein. Mit diesen 16 Tipps, um gesund und fit im Homeoffice zu bleiben fiel es mir einfach, mich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen und motiviert von zu Hause aus zu arbeiten.“

Julia Konschin

Akquisition und Projekte

Projektleiterin Messen & Veranstaltungen

+49 (0)421 9600-116

!ed.nemerb-bfw[AT]nihcsnok.ailuj

Juliane Scholz, Leiterin Unternehmenskommunikation, Pressesprecherin:

Tim Ole Jöhnk, Direktor des Norgern Germany Innovation Office in den USA
Tim Ole Jöhnk, Direktor des Norgern Germany Innovation Office in den USA © WFB

„Für mich ist es unser „Brief aus dem Silicon Valley“ im Dezember. Dieser Artikel ist wie ein Blick in die Zukunft unseres Arbeitslebens: Durch die Corona-Pandemie ändert sich Vieles in Bezug auf Homeoffice und Anforderungen an Büroräume oder gewerbliche Immobilien. Entwicklungen, die man im Silicon Valley schon gut sehen kann, sind auch für Bremen und Deutschland relevant. Wir können von den Erfahrungen aus den USA sicher profitieren.“

Juliane Scholz

Unternehmenskommunikation/Steuerung

Pressesprecherin und Leiterin Stabsstelle

+49 (0) 421 9600-128

!ed.nemerb-bfw[AT]zlohcs.enailuj

Thomas Hofhans, Projektleiter Nationale Ansiedlung:

Beraterinnen von Bestenbostel und Graeve der PR-Agentur Maisberger in Bremen
Willkommen bei Maisberger Bremen © WFB/Kehl

„Ich habe zwei Favoriten, deshalb stelle ich gleich beide vor: Zum einen das Porträt über den neuen Standort der Münchner Agentur Maisberger in Bremen – ich finde es toll, wie sich Bremen zu einem Standbein der Kommunikationsexperten entwickelt hat. Und zum anderen das Porträt über Bert Schweer – der mit Lichtlösungen seine eigene Vision konsequent verfolgt und dabei sehr erfolgreich ist.“

Thomas Hofhans

Akquisition und Projekte

Projektleiter nationale Ansiedlung

+49 (0) 421 9600-251

!ed.nemerb-bfw[AT]snahfoh.samoht

Renate Strümpel, Senior Online Marketing Managerin:

BIPS-Direktorin Iris Pigeot wirkt an einer Mammutaufgabe mit: der Aufbau einer nationalen Forschungsdateninfrastruktur für Gesundheitsstudien.
BIPS-Direktorin Iris Pigeot wirkt an einer Mammutaufgabe mit: der Aufbau einer nationalen Forschungsdateninfrastruktur für Gesundheitsstudien. © WFB/ "Thomas Kleiner, GfG/Gruppe für Gestaltung"

Teilen statt hüten heißt es in der Überschrift zum Thema zentrale Forschungsdateninfrastruktur. Der Artikel über Gesundheitsdaten zeigt, dass sich das Konzept von Datenverfügbarkeit aus der digitalen Welt, eine „offene Quelle“ in die Wissenschaft übertragen lassen könnte. Bremens Beteiligung an einem so zentralen Thema hat bei mir einen Aha-Effekt ausgelöst.“

Kolja Umland, Projektleiter Vietnam & ASEAN:

Die drei Gründer von Yurudesign: Ender Aslan, Mehmet Var und der Neubremer Çagri Yilmaz
Die drei Gründer von Yurudesign: Ender Alsan, Mehmet Var und der Neubremer Çagri Yilmaz © WFB/Pusch

„Mit Yurudesign hat sich ein tolles junges Unternehmen aus unserem Schwerpunktland Türkei in Bremen angesiedelt und nutzt die Hansestadt, um sein europäisches Geschäft aufzubauen. Einer der drei Gründer ist sogar extra nach Bremen gezogen. Ich habe sie auch persönlich getroffen und bin begeistert von ihrem  Engagement und ihren Ideen. Mit dem Onlinehandel von Möbeln setzen sie auf ein Geschäftsmodell, das gerade auch durch die vergangenen Monate enorm profitieren konnte. Ich glaube, dass sie ein große Zukunft vor sich haben.“

Kolja Umland

Akquisition und Projekte

Projektleiter internationale Ansiedlung, Schwerpunkt Vietnam & ASEAN

+49 (0) 421 9600-339

!moc.tsevni-nemerb[AT]dnalmu

Jann Raveling, Referent Content Marketing:

Joona Hellweg sagt von sich selbst, er sei eigentlich kein Frühaufsteher.
Joona Hellweg sagt von sich selbst, er sei eigentlich kein Frühaufsteher. © WFB/Jörg Sarbach

„Neue Ideen für ein altes Handwerk – mich hat die Geschichte von Joona Hellweg und seiner Brotbude beeindruckt. Mit 24 Jahren führt er eine Bäckerei, die nur auf Brot und Brötchen setzt, dafür aber richtig: keine Zusatzstoffe, beste Zutaten und viel Handarbeit. Trotz kurzer Öffnungszeiten und zweier geschlossener Tage in der Woche rennen ihm die Kundinnen und Kunden die Bude ein. Und das muss schon was heißen.“

Jann Raveling

Unternehmenskommunikation/Steuerung

Referent Content Marketing

+49 (0) 421 9600-160

!ed.nemerb-bfw[AT]gnilevar.nnaj

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