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24.9.2019 - Reinhard Wirtz

Bremen macht sich attraktiv für Fachkräfte

Fachkräfte
Bremen macht sich attraktiv für Fachkräfte
Bremen macht sich fit im Kampf um die besten Fachkräfte © WFB/Gerd Jegelka

Ein rasanter technologischer Wandel stellt hohe Ansprüche an die Qualität und Flexibilität der Arbeitskräfte, der Ausbildungsinstitutionen und der Qualifizierungsstrategien in den Unternehmen. Angesichts demografischer Veränderungen ist zudem in naher Zukunft von einem starken Wandel des Fachkräfteangebots in Bremen auszugehen. Vor diesem Hintergrund hat der Senat der Freien Hansestadt Bremen eine „Fachkräftestrategie für das Land Bremen 2019“ beschlossen, die zahlreiche Ressorts einbezieht und den Dialog mit Beteiligten institutionalisiert.

Mit der „Fachkräftestrategie 2019“ liegt ein umfassendes Konzept vor, das darauf abzielt, heute und morgen ein passendes Fachkräfteangebot sicherzustellen. Es zeigt auf, wie der Senat im engen Dialog mit der Wirtschaft neue Impulse setzen und mit langfristigen Strategien zukunftsweisend agieren will. Es bekennt sich dazu, den Dialog mit den Unternehmen zu stärken, Betriebe durch Beratung, Förderung und Information zu unterstützen, das Standortmarketing zu intensivieren, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie den Arbeits- und Gesundheitsschutz in den Unternehmen zu verbessern sowie Qualifizierung und Fortbildung weiterzuentwickeln. Mit einigen Initiativen hat Bremen bereits einschlägig Kurs aufgenommen, zum Beispiel mit der Einführung der Aufstiegsfortbildungsprämie, der Fortführung der Ausbildungsgarantie, der Stärkung der Jugendberufsagenturen, der Entwicklung einer „Arbeitgebermarke Bremen“ und dem Mittelstand-Digital Zentrum Bremen-Oldenburg.

Was geschieht am Arbeitsmarkt?

Die Nachfrage der Bremer Unternehmen nach (hoch-) qualifizierten Fachkräften hat in jüngster Zeit stark zugenommen. 2017 wurden circa 35.000 bis 37.000 Fachkräfte gesucht. Der überwiegenden Mehrheit der Bremer Betriebe gelang es bisher offenbar dennoch, den eigenen Bedarf zu decken. Fachkräfteengpässe zeigen sich allerdings in Berufen der Maschinen- und Fahrzeugtechnik, der Mechatronik, der Energie- und Elektrotechnik sowie bei Erziehungs-, Gesundheits- und Pflegeberufen. Auch nehmen Engpässe in den Bereichen Informatik, Softwareentwicklung und Programmierung deutlich zu. Angesichts des digitalen Wandels ist davon auszugehen, dass nicht nur die Nachfrage nach derartigen Qualifikationen weiter zunehmen wird, sondern dass IKT-bezogene Kompetenzen in allen Berufsfeldern an Bedeutung gewinnen werden. Es spricht vieles dafür, dass der Bedarf an qualifizierten und hochqualifizierten Fachkräften mittelfristig hoch bleiben wird.

Thema Fachkräfte in Zahlen

2017 wurden 35.000 bis 37.000 Fachkräfte in Bremen gesucht. 50.300 neue Fachkräfte werden in den nächsten 10 Jahren in Bremen benötigt, weil ältere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in den Ruhestand wechseln. Ab 2023 wird ein rückläufiges Angebot an Fachkräften erwartet.

Zu bedenken ist auch, dass in den kommenden Jahren mehr als jede fünfte Fachkraft in den Ruhestand wechseln wird, so dass innerhalb der nächsten zehn Jahre in Bremen ein Ersatzbedarf in Höhe von insgesamt rund 50.300 Fachkräften entstehen könnte. Fachleute sind sich einig, dass das Potenzial an Erwerbspersonen in Bremen langfristig abnehmen und sich strukturell verändern wird. Bis 2023 signalisieren aktuelle Vorausberechnungen des Statistischen Landesamtes ein stabiles Potenzial an Erwerbspersonen von circa 447.000 Personen. Für die Zeit danach wird jedoch ein sukzessiver Rückgang erwartet.

Handeln statt abwarten

Angesichts dieser Ausgangssituation wird Bremen keineswegs die Hände in den Schoß legen und abwarten, sondern jetzt erfolgversprechende Rahmenbedingungen gestalten. Dabei gilt der Grundsatz, dass nur ein umfassender Ansatz erfolgversprechend ist, der Bildungs- und Wissenschaftspolitik, Wirtschafts- und Innovationspolitik, Arbeitsmarktpolitik sowie weitere Politikbereiche wie Stadtentwicklung und Kultur vereint. Die Leitgedanken der Fachkräftestrategie 2019 spiegeln diesen weit gesteckten Rahmen wider. Das Konzept soll:

  • den Dialog mit den Unternehmen stärken,
  • Betriebe durch Beratung, Förderung und Information unterstützen,
  • das Standortmarketing einbeziehen,
  • die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie den Arbeits- und Gesundheitsschutz in den Unternehmen verbessern, sowie
  • Qualifizierung und Weiterbildung weiterentwickeln, um den Herausforderungen des digitalen Wandels besser begegnen zu können.

Die „weichen“ Standortfaktoren

Rahmenbedingungen, die einen Standort attraktiv für Beschäftigte machen, werden von Fachleuten gern zu den „weichen“ Standortfaktoren gezählt. Oft geben sie aber den Ausschlag, wenn es um die Wahl eines Lebens- und Arbeitsmittelpunktes geht. Die Bremer Landesregierung hat weitreichende Beschlüsse zur Optimierung dieser „weichen“ Standortfaktoren gefasst. So sollen die Anstrengungen fortgesetzt werden, bezahlbaren und ausreichenden Wohnraum bereitzustellen, die Aufenthaltsqualität zu verbessern und ein vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot zu gewährleisten. Unternehmen sollen bei der Einrichtung familienfreundlicher Rahmenbedingungen unterstützt werden, wozu auch der Ausbau der Kinderbetreuungsangebote sowie der Aufbau eines Dual Career Netzes gehören, über das maßgeschneiderte Beschäftigungsangebote auch für Ehe- und Lebenspartner in den Fokus genommen werden.

Vorhandene Ansätze stärken

Bereits vorhandene Ansätze einer solchen Strategie sollen weiter ausgebaut werden. Dazu zählen etwa die Jugendberufsagentur, die neue Aufstiegsfortbildungsprämie des Landes und die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Qualifizierungschancengesetzes sowie die Ausbildungsgarantie, aber auch die Anerkennungsberatung und Kompetenzfeststellung für ausländische Berufsabschlüsse. Schließlich bekennt sich die Landesregierung im Rahmen der Fachkräftestrategie 2019 auch dazu, bei der Ausgestaltung der Forschungs- und Transferschwerpunkte sowie der Festlegung der neuen Masterstudiengänge den Fachkräftebedarf der Wirtschaft gezielt zu berücksichtigen. Kein Zweifel – die nachhaltige Fachkräftesicherung ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich weiterzuentwickeln ist. Ihr Erfolg hängt maßgeblich davon ab, inwieweit es gelingt, die langfristig angelegten Maßnahmen gemeinsam mit allen Akteuren – den Unternehmen, Sozialpartnern, Kammern, der Bundesagentur für Arbeit sowie den Jobcentern – auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen, bedarfsgerecht anzupassen und zu realisieren.

Bremen macht sich attraktiv für Fachkräfte
Gemeinschaftlich mit Bremer Unternehmen entwickelt die WFB die "Arbeitgebermarke Bremen" © WFB

Arbeitspaket für die Wirtschaftsförderung

Da die Bremer Wirtschaftsförderung ohnehin in engem Kontakt mit der Wirtschaft operiert, zählt sie zum Kern derer, die die Fachkräftestrategie 2019 voranbringen können. So ist die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH aufgefordert, ihren Dialog mit den Unternehmen auszubauen und dabei weitere Formate zu entwickeln, um die Unternehmen bei der Bewältigung der durch die Digitalisierung und durch die Arbeit 4.0 auf sie zukommenden Herausforderungen zu unterstützen. Als zentraler Baustein ist die Gestaltung einer „Arbeitgebermarke Bremen“ zu verstehen, die als Basis eines aktiven Fachkräftemarketings entwickelt wird. Die Vorzüge Bremens als Lebens- und Arbeitsort sollen auf diese Weise stärker hervorgehoben werden. Zudem wurden in der Fachkräftestrategie die Fortführung des Round Table für Personalverantwortliche („Stammtisch für Personaleverantwortliche“) sowie der Ausbau des Unternehmensservice Bremen als einheitliche Anlaufstelle für Fachkräfte verankert.

Das sagt die Fachwelt:

Bremen macht sich attraktiv für Fachkräfte: Rödding
Michelle Rödding, Mondelez © WFB/Frank Pusch

„Als global agierendes Unternehmen ist es uns wichtig, auch in Bremen stark aufgestellt zu sein. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, muss man sich zusammenschließen. Gemeinsam mit der WFB geeignete Maßnahmen wie beispielsweise die Bremer Toolbox zu entwickeln ist dafür ein wichtiger Schritt. Bewerber informieren sich bei der Suche nach einem geeigneten Lebensmittelpunkt ebenso über das Unternehmen wie auch den Standort. Es hat uns gefreut, Gastgeber für den ersten Bremer Personaler-Stammtisch zu sein, um uns gemeinsam über aktuelle Themen im Recruitment auszutauschen."

Bremen macht sich attraktiv für Fachkräfte: Gröninger
Therese Gröninger, Seghorn © WFB/Frank Pusch

"Um Menschen an unsere Unternehmen zu binden, müssen wir sie an Bremen binden. Unser gemeinsames Ziel muss sein, Bremens Strahlkraft zu entfalten und die Fachkräfte zu gewinnen, die unser Land braucht."

Marion Müller-Achterberg, ArcelorMittal Bremen
Marion Müller-Achterberg, ArcelorMittal Bremen

„Stahl gehört zu Bremen. Bei ArcelorMittal Bremen arbeiten rund 3.100 Menschen, die sehr verbunden mit Bremen sind. Ein modernes und attraktives Land Bremen ist für uns die Grundlage, die Talente für die Zukunft zu gewinnen."

Die Geburt einer Marke - 3 Fragen an Kai Stührenberg

Kai Stührenberg, Referatsleiter für Innovation, Digitalisierung und neue Themen bei der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa in Bremen
Kai Stührenberg, Referatsleiter für Innovation, Digitalisierung und neue Themen bei der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa in Bremen © WFB/Frank Pusch

Eine „Arbeitgebermarke Bremen“ – was ist das, was kann sie bewirken?

Kai Stührenberg: Damit Unternehmen erfolgreich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen anwerben können, müssen sie neben ihren eigenen Vorzügen und den Perspektiven der zu besetzenden Positionen immer auch die besonderen Qualitäten ihres Standortes dokumentieren. Das ist heute wichtiger denn je. Die Arbeitgebermarke ist Teil des Bremen-Marketings und beinhaltet die Positionierung des Standortes für Fachkräfte. Sie soll helfen zu verdeutlichen, warum Bremen für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen erste Wahl ist. Es gilt also zum Beispiel aufzuzeigen, dass die Menschen attraktiven Wohnraum und gute Ausgangsbedingungen für ihre Kinder vor Ort finden, dass es hier viele Gleichgesinnte gibt, dass Bremen ein Standort mit hoher Innovationskraft ist, dass sich hier vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung öffnen, und dass man sich in Bremen in einem Umfeld bewegt, das modern und neu ist, dass man hier einfach gerne lebt. Wir wollen den Fachkräften vermitteln: In Bremen arbeiten wir an Zukunftsthemen und du kannst daran mitarbeiten. Das versuchen wir mit der Marke zu kommunizieren.

Was sagen die Unternehmen dazu?

Kai Stührenberg: Der Prozess ist Teil des Standortmarketings für Bremen. Deshalb haben wir auf Dialog gesetzt und mit allen wirtschaftlichen Gruppen in vielen Workshops darüber geredet, um gemeinsam zu Aussagen über den Kern, über die Essenz der „Bremen-DNA“ zu kommen.

Wie geht es weiter?

Kai Stührenberg: Wir haben mit den Unternehmen etwas herausgearbeitet, das wir jetzt mit unserer Agentur, mit der Hochschule für Künste und mit verschiedenen Fachleuten zu einer Botschaft, einer Story, einer klaren Positionierung transformieren wollen. Noch testen und schärfen wir dieses Profil. Sobald wir Gewissheit haben, dass die Unternehmen sich damit wohlfühlen und es anwendbar ist und vor allem bei der Zielgruppe verfängt, wollen wir die Ergebnisse in das allgemeine Standort-Marketing integrieren. Daneben entwickeln wir eine Toolbox mit Materialien, die Unternehmen für diejenigen nutzen können, die schon hier angekommen sind oder von Bremen begeistert werden sollen. Außerdem bieten wir mit der WFB Serviceleistungen an, die es den Zielgruppen erleichtern, in Bremen Fuß zu fassen und sich hier wirklich wohlzufühlen.

Vielen Dank für das Gespräch Herr Stührenberg!

Die Suche nach der „Bremen-DNA“

Was macht Bremen in der Wahrnehmung seiner Bürger und Bürgerinnen aus? Welche Überzeugungen bestimmen das Bild der Bremer und Bremerinnen von ihrer Stadt? Für Peter Siemering, Geschäftsführer Marketing und Tourismus bei der WFB, ist klar, dass solche typischen Wahrnehmungen und Urteile zum Kern eines erfolgreichen Standortmarketings gehören. Sie bilden gewissermaßen die Bremen-DNA ab und sind damit integrale und wirksame Bestandteile einer erfolgversprechenden Gesamtmarkenstrategie. „Wir wissen viel von unseren Besucherinnen und Besuchern, Gästen und Meinungsführenden. Aber es fehlt bisher die Stimme der Bremer Bevölkerung. Wir werden also Bremer und Bremerinnen fragen, was das wahre Wesen Bremens ausmacht, aus welchen Molekülen Bremen sich zusammensetzt“, sagt Peter Siemering. Gesucht werde nach Alleinstellungsmerkmalen, und zwar nicht nur unter den sogenannten harten Faktoren.

„Der Schlüssel für unsere Arbeit liegt bei der Bremer Bevölkerung“ Peter Siemering, Geschäftsführer Marketing und Tourismus bei der WFB

Wichtig sei es herauszufinden, was Bremen von anderen Städten unterscheide. „Das sind entscheidende Faktoren für diejenigen, die hier Arbeit suchen, die aber vielleicht über Bremen noch nicht so viel wissen, und für die Fachkräfte, die wir hier gern in der Stadt haben wollen. Wir haben genau diese Fragen auch mit Arbeitgebenden in Bremen diskutiert. Diese Ergebnisse wollen wir abgleichen mit dem, was die Bremer Bevölkerung denkt. Wir werden dafür sorgen, dass die zentralen Aspekte daraus in unseren Marketingsansatz integriert werden. Der Schlüssel für unsere Arbeit liegt bei der Bremer Bevölkerung“, sagt Marketing-Experte Siemering.

Fachkräfteportal und Personaler-Stammtisch

Die Fachkräftestrategie der Landesregierung umzusetzen und eine „Arbeitgebermarke“ zu schaffen heißt, einen Prozess mit vielen Einzelschritten zu durchlaufen. Zahlreiche themen- und branchenspezifische Workshops mit vielen Beteiligten haben in den vergangenen Monaten dazu stattgefunden. Die Ergebnisse werden derzeit aufbereitet, um sie in weiteren Schritten präsentieren und abstimmen zu können. Der Auftakt zum neuen Stammtisch für Personalverantwortliche, einem Forum, um weiter über aktuelle Themen im Gespräch zu bleiben, hat bereits im Juni des Jahres bei Mondelez stattgefunden, es wird auch in den kommenden Monaten weitergeführt. Das Bremer Fachkräfteportal präsentiert sich inzwischen mit einer Toolbox, die Personalverantwortlichen in Firmen und Organisationen Informationen sowie Materialien zur Verfügung stellt, die in der Personalakquise genutzt werden können. Zur Verfügung steht eine reiche Auswahl an Links, Filmen, Broschüren und Führungsangeboten. Die Toolbox wird laufend erweitert.

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Ankommen und bleiben – Willkommensservice für ausländische Fach- und Führungskräfte

Ankommen – auspacken – loslegen: Wenn es mal so einfach wäre! Was schon für Einheimische zutrifft, gilt erst recht für ausländische Existenz- und Unternehmensgründender sowie für ausländische Fach- und Führungskräfte. Ein Standortwechsel ist oft mit bürokratischen Hürden verbunden, die noch höher werden können, wenn man sich am neuen Standort nicht auskennt und noch nicht über Kollegen, Freunde oder Bekannte verfügt, die helfen könnten. Dafür haben die Wirtschaftsförderer in Zusammenarbeit mit der Handelskammer und dem Förderprogramm IQ bereits 2015 den „Willkommensservice“ ins Leben gerufen, ein Dienstleistungs- und Orientierungsprojekt, das sich als Teil des umfassenden Unternehmensservice Bremen bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH versteht.

Von der Visumsvergabe über Anmeldungen und Genehmigungen bis hin zum Alltag in Bremen – das Angebot soll die Hürden so weit wie möglich herabsetzen und ein Ankommen und Bleiben erleichtern. Der Service hilft darüber hinaus Bremer Unternehmen bei Fragen zur Einstellung von ausländischen Fachkräften und berät insbesondere bei Aufenthalt, Arbeitsgenehmigung und Anerkennung von ausländischen Abschlüssen. Die Fachkräftestrategie 2019 der Landesregierung sieht eine Erweiterung des erfolgreichen Angebots des Unternehmensservice Bremen als Anlaufstelle für Fachkräfte vor.

Willkommens-Service des Unternehmensservice Bremen bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH. Kontakt: Manuel Kühn, Projektmanager (WFB), Tel.: +49 (0) 421 163 399 477, manuel.kuehn@wfb-bremen.de

Projektleiterin und Ansprechpartnerin für die Personalerstammtische: Nadja Niestädt (WFB), Tel.: +49 (0) 421 9600-360, nadja.niestaedt@wfb-bremen.de.

Fachkräfteportal für Bremen mit Toolbox: www.fachkraefte-fuer-bremen.de

Unser Titelthema: Fachkräfte gesucht

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