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Stories
12.03.2020
Das Tischlerei-Museum: Versteckter Schatz

Mitten im Milchquartier verbirgt sich im Hinterhof eines alten Häuserblocks ein wahrer Schatz: das Tischlerei-Museum. Von der Köpkenstraße aus durch eine Unterführung des Vorderhauses erreichbar schmiegt sich die Anlage an die Rückseite der umliegenden Häuser. Die ehemalige Tischlerei konserviert über 100 Jahre Handwerksgeschichte. Wer sich hier umschaut, reist weit zurück und erhält einen tiefen Einblick auch in Bremer Stadtgeschichte.

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02.12.2022
Frank Baethke im Tischlerei-Museum

Frank Baethke ist 1. Vorsitzender des Fördervereins und freut sich über Interesse an dem Schatz, den das Tischlerei-Museum beherbergt. ©WFB/Rike Oehlerking

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02.12.2022
Eingang des Tischlerei-Museums

Engpass: Der heutige Eingang zum Museum markiert auch den früheren Zugang zur Tischlerei. Hier musste alles Material rein und die gebauten Möbel, Fenster und Türen wieder raus. ©WFB/Rike Oehlerking

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02.12.2022
Tischlerei-Museum

©WFB/Rike Oehlerking

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02.12.2022
Luftschutzbunker im Tischlerei-Museum

Im Innern der Anlage verbirgt sich sogar ein kleiner Luftschutzbunker. Immerhin hat die Tischlerei zwei Weltkriege überdauert. Ende 1943 fiel sie im Krieg einem Brand zum Opfer, konnte aber in Teilen gerettet und wieder aufgebaut werden. ©WFB/Rike Oehlerking

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02.12.2022
Werkzeuge im Tischlerei-Museum

Qualitätswerkzeug: Die Bandbreite zeigt die Vielfältigkeit des Werkstoffs. Ich hab sofort Lust bekommen, etwas zu bauen :) ©WFB/Rike Oehlerking

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22.05.2019
Auch das Focke-Museum Bremen nimmt an der "Langen Nacht der Museen" 2016 teil

Auch das Focke-Museum Bremen nimmt an der "Langen Nacht der Museen" teil. ©Focke-Museum Bremen

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02.12.2022
Collage: Halle im Tischlerei-Museum

Viel größer als erwartet: Zwischen all den historischen Maschinen kann man sich richtig in alten Zeiten verlieren. Ich hätte noch stundenlang weiter gucken können. ©WFB/Rike Oehlerking

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02.12.2022
Collage: Dampfmaschine im Tischlerei-Museum

Zwar nicht mehr das Original, aber nahezu baugleich: Die alte Dampfmaschine war bis zur Umstellung auf Elektrik das Herz der Anlage. Oben rechts der Kesselraum, in dem ordentlich eingeheizt wurde, um die Maschine zum Laufen zu bringen. ©WFB/Rike Oehlerking

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02.12.2022
Collage: Transmissionsbänder im Tischlerei-Museum

Die Adern der Anlage: Über die Transmissionsbänder, die in Bodenschächten verliefen, konnten die Maschinen einzeln angeschlossen und in Betrieb genommen werden. ©WFB/Rike Oehlerking

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02.12.2022
Collage: Maschinen im Tischlerei-Museum

Von Dekupiersäge (rechts) bis Zapfenschneidemaschine (links unten): Der Vielfältigkeit der Holzbearbeitung waren in dieser Werkstatt keine Grenzen gesetzt. ©WFB/Rike Oehlerking

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02.12.2022
Collage: Schilder im Tischlerei-Museum

Überall in der Werkstatt hängen Schilder für die Belegschaft: “Achtung, Kreissäge!”, “Erst feststellen, dann säubern!” und natürlich die exakten Arbeitszeiten. ©WFB/Rike Oehlerking